26. Kapitel

Baltimore, Maryland 1. März

»Da sind sie.«

John Hobart folgte dem Blick seines Partners. In der ruhigen, von Bäumen gesäumten Straße parkte unauffällig zwischen zwei anderen Wagen ein roter Nissan Maxima.

»Gestern waren sie dort.« Swenson deutete auf eine schmale Seitenstraße, die östlich an Hobarts Grundstück vorbeilief. »Und am Dienstag dort drüben.«

Hobart nickte nur, bog um die Ecke und ging zurück zu seinem Jeep.

Sein Haus stand auf einem ausgedehnten Grundstück, und zahlreiche alte Bäume schützten es vor neugierigen Blicken. Hobart hatte schon vor seinem letzten Berufswechsel großen Wert auf Privatsphäre gelegt.

Er drehte den Zündschlüssel halb um, damit er den CD-Player einschalten konnte, und lauschte einem Concerto von Bach, während er Swenson beobachtete, der lässig eine Seitenstraße hinunter ging und schließlich um eine Kurve verschwand.

Die ersten Regentropfen schlugen gegen das Fenster, und er sah, dass der Wind wieder zugenommen hatte. Unterwürfig beugten sich selbst kräftige Bäume, und der Donner hallte durch die verlassene Straße. Hobart lächelte. Der Wettergott war ihm wohlgesinnt. Die großen, gepflegten Häuser ringsum waren in der heraufziehenden Dunkelheit und durch den dichten Regenvorhang beinahe unsichtbar.

Das schrille Läuten des Handys unterbrach seine Gedanken.

»Kein Anzeichen, dass irgendjemand hier drin gewesen ist«, meldete Swenson. »Nur ein Zauberer könnte dein Sicherheitssystem überlisten. Ich bin übers ganze Grundstück gegangen. Auch dort nichts Verdächtiges.«

»Bist du bereit?«

»Wann immer du so weit bist.«

»Ich komme.« Hobart schaltete das Handy ab und legte es neben sich auf den Sitz. Er startete den Wagen und fuhr langsam um den Block, dicht an dem geparkten Nissan vorbei, und bog dann in seine Auffahrt ein. Die Gesichter der Insassen konnte er nicht sehen, aber er bemerkte aufgeregte Bewegungen im Wageninneren. Ein Gefühl der Erleichterung überkam ihn. Amateure.

Hobart drückte den Öffner für das Garagentor schon lange, ehe er zum Haus kam, und konnte ohne anzuhalten hineinfahren. Während das Tor sich schloss, schaute er in den Rückspiegel, um zu sehen, ob seine Killer ihm gefolgt waren. Die Auffahrt war leer.

Er stieg aus dem Jeep, zog sich eine Gore-Tex-Jacke über, die auf dem Rücksitz gelegen hatte, und verließ durch eine Seitentür die Garage. Seine Stiefel versanken in dem aufgeweichten Erdboden. Er stapfte durch den Hinterhof, bis er schließlich in einer dichten Baumgruppe stehen blieb. Eigentlich hätte er von hier aus direkt die Haustür im Blick gehabt, die ungefähr zwanzig Meter entfernt lag. Durch das Unwetter konnte er allerdings lediglich den trüben Schein der Hoflampen sehen.

Die Auffahrt war der einzige mögliche Zugang zu seinem Grundstück, das ein hoher, schmiedeeiserner Zaun umgab. Er war zwar von den Vorbesitzern aus ästhetischen Gründen angebracht worden, doch seine pfeilähnlichen Spitzen verhinderten gleichzeitig, dass jemand hinüberkletterte.

Er brauchte nicht lange zu warten. Schon wenige Minuten später sah er zwei schattenhafte Gestalten die Zufahrt hinaufeilen. Während der eine weiterging, blieb der andere einige Meter vor dem Haus stehen.

Hobart schlich vorsichtig an ihn heran. Der Mann hatte breite Schultern, und unter dem billigen Anzug, der vom Regen durchweicht an seinem Körper klebte, zeichneten sich kräftige Muskeln ab. In seiner linken Hand hielt er locker eine 45er.

Hobart achtete darauf, sich nur zu bewegen, wenn das Toben des Unwetters jeden Laut übertönte. Da der Mann sich ganz auf die Tür konzentrierte, war es nicht weiter schwierig.

Schließlich war er so dicht hinter ihm, dass er den Atem anhalten musste, damit sein Gegner ihn nicht im Nacken spürte. Mit einem Blick auf die Waffe überzeugte er sich, dass er den Finger nicht am Abzug hatte, riss sie ihm blitzschnell aus der Hand und drückte ihm den Lauf an die Wange.

Der Mann erstarrte. Nur seine Augen spähten nach rechts auf die Pistole.

Hobart legte ihm eine Hand auf die Schulter und drückte ihn hinunter auf den Boden, bis er mit dem Gesicht im tiefen Schlamm lag. Er kniete sich auf seinen Rücken, hielt ihm die Waffe an den Kopf und beobachtete gespannt, was an seiner Haustür vor sich ging, die der andere Latino inzwischen erreicht hatte.

Er stellte sich auf die Zehenspitzen und spähte durch ein großes Erkerfenster hinein. Trotz des Regens, der aus der überfließenden Rinne niederprasselte, verharrte er fast dreißig Sekunden in dieser Stellung. Dann streckte er die Hand aus und läutete, ehe er sich hastig neben die Tür gegen die Wand drückte.

Swenson schlich lautlos an der Vorderseite des Hauses entlang und versuchte, dem Wasserfall auszuweichen, der vom Dach herunterkam. Der Mann an der Tür hätte ihn eigentlich sofort sehen müssen, wenn er nicht gespannt in die andere Richtung geschaut hätte.

Hören konnte er ihn bei diesem Unwetter sicherlich nicht, doch irgendetwas warnte ihn offenbar – vielleicht die Regentropfen, die auf Swensons Schultern klatschten –, und er wirbelte herum.

Der Kampf dauerte nur kurz. Swenson gelang es, die Waffe, die auf ihn gerichtet war, wegzustoßen und den Mann zu packen. Er trat ihm die Füße weg und warf ihn auf den Backsteinboden der Veranda. Dabei löste sich ein Schuss. Hobart drückte unwillkürlich die Pistole fester an das Ohr seines Gefangenen und wartete angespannt. Zu seiner Überraschung war dessen leises Wimmern besser zu hören als der Schuss, der im Lärmen des Gewitters untergegangen war.

Er zerrte den Latino hoch und trieb ihn zum Haus. Robert Swenson sah etwas mitgenommen aus und hielt den zweiten mit der Waffe in Schach.

»Alles klar, Bob?«

Swenson schluckte schwer und nickte. Wortlos bedeutete er seinem Gefangenen aufzustehen.

Als sie die Kellertreppe hinuntergingen, wurde Hobart klar, dass er nie wieder in diesem Haus leben würde. Und nie wieder würde er den Namen John Hobart führen können. Die Drogenkartelle hatten die hässliche Angewohnheit, ungemein nachtragend zu sein. Eigentlich war ihm das, was er am meisten schätzte – seine Anonymität – genommen worden. Aber der Preis des Ruhms würde in seinem Fall eine Kugel in den Kopf sein.

»Meine Herren, darf ich Sie um Ihre Namen bitten? Ich weiß immer gern, mit wem ich rede.«

Die beiden Männer saßen unter einer nackten Glühbirne und waren derart mit dicken weißen Nylonseilen verschnürt, dass es schon fast komisch war. Swenson war wieder zum Lagerhaus gefahren, nachdem er sie gefesselt hatte.

Der Keller war typisch für die älteren Häuser Baltimores. Von verrottenden Deckenbalken tropfte Wasser auf den Lehmboden; die Zementwände waren pockennarbig, und in ungefähr einem Meter Höhe verlief eine dunkle Linie, was darauf hindeutete, dass der Keller gelegentlich unter Wasser gestanden hatte.

Hobart benutzte ihn kaum, und mit Ausnahme einer großen Werkbank gehörte das meiste den Vorbesitzern – alte Fahrräder, Golfschläger, eine Badewanne und ähnliches Gerümpel. Seit Jahren schon hatte er ihn ausräumen wollen, sich aber nie recht aufraffen können.

»Fick dich, Mann«, fauchte der Latino, den Swenson niedergerungen hatte, mit verzerrtem Gesicht. Seine Augen glühten vor Hass und Wut. Hobart schaute zu seinem Partner, der den Blick abwandte. Ihm war anzusehen, dass er Angst hatte. Diese Schwäche ließ sich ausnutzen.

Hobart stand auf und ging zur Werkbank.

»Was ist, wenn wir einfach losbrüllen, Mann? Das wird deinen Nachbarn bestimmt nicht gefallen«, sagt der Wütende in einem Englisch mit starkem Akzent.

»Hilfe! Ich werde umgebracht!«, schrie Hobart. »Vergesst es«, fuhr er in normaler Lautstärke fort. »Ihr seid im Keller eines Hauses, das auf einem Morgen Land steht, und draußen tobt ein Unwetter. Wer soll euch da hören?«

»Du bist so gut wie tot, Mann. Tot!«, schrie der Wütende, doch der Satz klang wie eine einstudierte Formel. Mühsam reckte er den Hals, um zu sehen, was Hobart tat. Der andere hielt regungslos den Kopf gesenkt.

»Vielleicht«, antwortete Hobart, »aber du zuerst.« Mit einer Ahle in der Hand trat er hinter ihn, hielt ihm Mund und Nase zu und drückte sie in seinen Nacken. Er musste sein ganzes Gewicht einsetzen, um den Schädelknochen zu durchdringen, der schließlich mit einem widerlichen Knirschen barst. Kreisförmig drehte er die Ahle in der Hirnmasse.

Hobart fühlte, wie die Muskeln des Mannes schlaff wurden, und ließ ihn los.

Der andere Latino, der eben noch wie leblos dagesessen hatte, fuhr hoch, als habe er einen elektrischen Stromschlag bekommen. Mit aller Macht versuchte er, sich zu befreien, doch dank Swensons gründlicher Fesselung nutzten ihm seine wilden Anstrengungen gar nichts.

Hobart wickelte Klebeband um den Hals der Leiche und die kleine tropfende Wunde und setzte sich dann auf einen Stuhl ihm gegenüber. Der junge Mann starrte ihn aus verzweifelten Augen an.

Er hatte den Blick eines Lakaien. Wahrscheinlich war er so etwas wie der Lehrling seines Kameraden gewesen und hatte ihn als gnadenlosen Profikiller bewundert. Mit dem Tod seines Kameraden hatte er nun allen Mut verloren.

»Also, was hast du gesagt, wie du heißt?« Hobart spielte vielsagend mit der blutigen Ahle.

»Jesus. Mein Name ist Jesus.« Er sprach nur ein schlechtes Englisch. Hobart wechselte zu Spanisch.

»Nett, dich kennen zu lernen, Jesus. Und warum erzählst du mir jetzt nicht, wer dich hergeschickt hat?«

Der junge Mann überlegte einen Moment und versuchte offenbar abzuschätzen, was für Möglichkeiten er hatte.

»Schau mal, Jesus, in einer Stunde bist du tot – das steht fest. Die Frage ist nur, wie angenehm du es während dieser Stunde hast.«

Es war ein psychologischer Trick, den Hobart immer sehr gemocht hatte, aber bisher hatte er wenig Gelegenheit gehabt, ihn anzuwenden. Im Angesicht des sicheren Todes hatten irgendwelche Verpflichtungen und Bindungen keinerlei Bedeutung mehr.

Verzweifelt senkte Jesus den Kopf. Hobart wartete geduldig. Schließlich schaute er wieder auf, und Resignation lag in seinem Blick.

»Luis Colombar«, flüsterte er, dass Hobart ihn kaum verstand.

»Und seine Befehle?«

»Sie zu töten.«

»Warum?«

»Das hat er nicht gesagt.«

Hobart ging zur Werkbank. Jesus reckte den Hals, genau wie vorhin sein Kumpan, und genauso vergeblich.

Als er auf dem Rückweg zu seinem Stuhl an ihm vorbeikam, schlug Hobart ihm einen schweren Hammer gegen die Kniescheibe. Jesus heulte vor Schmerz auf und verdrehte die Augen.

»Warum?«, wiederholte Hobart. Er setzte sich und legte den Hammer neben die Ahle auf den Boden.

Jesus hustete krampfhaft und würgte, als ob er sich übergeben wolle. Blut sickerte durch seine Hosen, da der zertrümmerte Knochen die Haut zerschnitten hatte.

»Er hat es mir nicht gesagt!« In seinen Augen standen Tränen. »Ich schwöre es!«

Hobart hatte ihm schon das erste Mal geglaubt, aber es schadete nie, gründlich zu sein. Zufrieden, dass er die Information hatte, die er brauchte, packte er die Ahle und trat hinter den jungen Mann.

Jesus drehte ruckhaft den Kopf von einer Seite zur anderen und versuchte wimmernd, das Unvermeidliche hinauszuzögern. Hobart packte ihn am Haar, drückte seinen Kopf nach vorn und legte den Nacken frei.

***

Vorsichtig fuhr Hobart in Robert Swensons Wagen über den unkrautüberwucherten Waldweg. Der Boden des Cadillac schabte über den steinigen Untergrund, die Räder drehten gelegentlich durch, doch schließlich hatte er den steilen Anstieg geschafft und rollte den Abhang hinunter zur Hütte.

Er parkte neben dem Haus und stellte den Motor und das Licht ab. Ein paar Minuten saß er bei halb geöffneter Tür in der dunklen Stille und lauschte. Außer dem Wind war nichts in den dichten Wäldern ringsum zu hören.

Trotz der kühlen Nacht schwitzte Hobart. In einer Hand trug er einen rostigen Spaten; mit der anderen zerrte er Jesus hinter sich her. Es überraschte ihn jedes Mal aufs Neue, wie schwer Leichen waren. Bewusstlose wogen auch stets ein paar Pfund mehr, aber Tote …

Immer wieder musste er stehen bleiben, um Atem zu holen und sich zu orientieren – eine Taschenlampe einzuschalten schien ihm nicht ratsam. Die Arbeitshandschuhe waren eine weitere Behinderung. Das derbe Leder machte es fast unmöglich, das Jackett des Latino ordentlich zu greifen, das zudem noch von Regen und Blut durchweicht war.

Nach einer halben Stunde erreichte er den Rand einer kleinen Lichtung, etwa eine Viertelmeile von der Hütte entfernt. An einer Stelle, wo er das Mondlicht am günstigsten ausnutzen konnte und gleichzeitig im Schutz der Bäume war, suchte er sich ein Stück Boden, das weitgehend frei war von Felsen und Wurzeln, und begann zu graben.

Eine Stunde vor der Morgendämmerung warf Hobart auch den namenlosen Kameraden in das Loch, in dem bereits Jesus lag. Es war gut einen Meter zwanzig tief und trotz des Mondlichts pechschwarz – womit er nicht gerechnet hatte. Er sprang hinein und landete mit einem dumpfen Schlag auf den Leichen, die er abtastete, bis er auf das Klebeband stieß, das um den Hals gewickelt war. Dann griff er nach dem Spaten, setzte ihn an und trat kräftig mit einem Fuß zu. Es kostete ziemliche Mühe, doch schließlich fühlte er, wie er langsam tiefer in das Fleisch drang und auf den Knochen stieß. Er trat ein letztes Mal zu und trennte den Kopf ab. Hobart packte ihn, kletterte aus dem Grab und stopfte ihn in einen Plastikbeutel. Im Takt seiner Schritte schlug der Kopf auf dem Rückweg zur Hütte gegen seine Knie. Auch er schien viel schwerer zu sein als der Kopf eines Lebenden.

Hobart hatte sich alles genau überlegt. Wenn Colombar merkte, dass seine Männer verschwunden waren, würde er ungeduldig werden. Und wenn er ungeduldig wurde, würde er vielleicht doch noch das FBI informieren. Das durfte auf keinen Fall geschehen.

In seinen Jahren bei der DEA hatte er einiges über die Denkweise solcher Männer wie Colombar gelernt. Er würde ihm den Kopf zuschicken, hübsch als Geschenk in einer Schachtel verpackt – und vor allem mit einer Notiz, die auf irgendeine Weise über Colombars Männlichkeit spottete. Die Reaktion des Drogenbarons war absurd leicht vorherzusagen. Er würde einen Wutanfall bekommen und weitere Männer losschicken mit dem Befehl, ihn zu fangen und nach Kolumbien zu bringen. Hobart lächelte zynisch. Einiges im Universum war eben unveränderlich – Pi, die Schwerkraft, die Zeit und die Tatsache, dass Drogendealer mit ihren Eiern dachten und nicht mit dem Gehirn.

Mark Beamon 01 - Der Auftrag
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